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Bioresonanztherapie – Praxis A. Voelker
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Bioresonanztherapie

Konzept und Wirkprinzip der Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie ist eine alternative Therapieform, welche auf eine Stärkung der körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte abzielt. Sie ist im Vergleich zu anderen Therapiemethoden, beispielsweise der traditionellen chinesischen Medizin, eine noch sehr junge Therapiemethode. Ende des 19. Jahrhunderts nahm die Idee ihren Anfang durch den Arzt Dr. Albert Abrams. Zwischen 1920 und 1960 wurde die Entwicklung der Methodik weiter vorangetrieben. Schließlich begründeten in den 1970ern der Arzt Franz Morell und der Elektroingenieur Erich Rasche die klassische Bioresonanztherapie (auch MORA-Therapie genannt) mit dem Grundgedanken, dass die Zellen, Gewebe und Organe jedes Menschen ein bestimmtes elektromagnetisches Feld erzeugen, welches biochemische Prozesse im Organismus steuert und bei jedem Menschen ein individuelles Schwingungsmuster hinterlässt.

Die im Organismus vorhandenen Fremdstoffe haben jeweils eigene Schwingungen und stören das Gesamtbild der „gesunden“ Schwingungen des Organismus. Dazu zählen unter anderem Allergene, Schwermetalle, Impfstoffe, Giftstoffe, Bakterien, Viren, Pilze, Amalgam sowie belastende Faktoren wie chronische Entzündungsherde, klimatische und geografische Einflüsse, Störfelder und psychischer Stress.

Bioresonanztestung und -therapie: Ablauf und Wirkung

Bei der Bioresonanztestung wird das Gesamtbild der elektromagnetischen Schwingungen des Patienten erfasst und mit den bekannten Schwingungen unzähliger pathologischer Substanzen „verglichen“. Dies geschieht auf digitaler Informationsebene. Auf diese Weise kann das Bioresonanzgerät „disharmonische“ und „harmonische“ Schwingungen voneinander trennen. Um den Körper des Patienten mit der Bioresonanztherapie zu unterstützen, werden die pathologischen Schwingungen invertiert und über die Elektroden dem Körper des Patienten zugeführt. Diese Informationen sollen den Einfluss der schädlichen Stoffe abschwächen und gleichzeitig den Organismus des Patienten zur Selbstheilung anregen.


Die Bioresonanztherapie ist kein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren und gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren dieser Therapierichtungen, in den Bereich der Alternativmedizin. In der Schulmedizin ist die Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und nicht anerkannt. Dennoch berichten viele Heilpraktiker und Patienten über gute Erfahrungen mit der Therapie.


Für welche Erkrankungen findet die Bioresonanztherapie Anwendung?

Die Bioresonanztherapie wird vor allem zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Sie kann aber auch der Diagnose oder dem Coaching dienen. Zu ihren Anwendungsgebieten zählen zum Beispiel:

  • Akute und chronische allergische Erkrankungen wie Hautausschläge oder Heuschnupfen
  • Akute und chronische Entzündungen wie der Magenschleimhaut, des Dünn- oder Dickdarmes
  • Asthma
  • Chronische Müdigkeit
  • Erkrankungen der inneren Organe
  • Migräne
  • Neurodermitis
  • Probleme im Zahn- und Kieferbereich
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Schmerzzustände aller Art

Dauer und Kosten der Behandlung

Vor dem Beginn einer Behandlung mit Bioresonanz sind eine erste Testung und ein ausführliches Patientengespräch unbedingt erforderlich. Die genaue Anzahl der Behandlungen und deren Dauer hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. Der behandelnde Arzt bzw. Therapeut sollte vor dem Beginn einer Behandlung den Patienten ausführlich darüber aufklären, wie viel eine Behandlung kostet und wie viele Behandlungen in etwa zu erwarten sind. Andernfalls sollte der Patient entsprechende Fragen stellen. Obwohl die Bioresonanztherapie in Deutschland, Österreich und in der Schweiz immer mehr Zuspruch findet, übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Bioresonanztherapie in der Regel nicht.